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Windows 11 Pro 23H2 Build 19045.4780 (x64) With Office 2024 Pro Plus
Größe: 10200 MB
Sprache: Multi/Deutsch
Format: RAR/EXE/ISO
Plattform: Windows 11
(64-Bit) Activation
Hoster:
RapidGator
Ddownload
Katfile
Größe: 10200 MB
Sprache: Multi/Deutsch
Format: RAR/EXE/ISO
Plattform: Windows 11
(64-Bit) Activation
Hoster:
RapidGator
Ddownload
Katfile
Sprachen: Arabisch, Englisch, Deutsch, Griechisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch-Portugiesisch, Portugiesisch-Brasilien, Türkisch, Niederländisch, Tschechisch
Windows 11. Der Hauptteil dieser Ankündigung sollte eine Präsentation einer bedeutenden Änderung der Benutzeroberfläche mit dem Codenamen Sun Valley sein. Wie wir wissen, wird ein erheblicher Teil der UX-Änderungen von der Windows 10X-Shell übernommen, und Windows 10X wird nicht auf den Markt kommen. Nun beginnt, wie erwartet, das Informationsleck zu Windows 11.
Was ist neu in Windows 11
- Windows 11 wird ein völlig neues Design erhalten. Microsoft braucht eindeutig einen guten Grund, um seine früheren Behauptungen zurückzunehmen und Windows 10 dennoch durch die Einführung einer neuen Betriebssystemnummer aufzugeben. Und ein völlig neues Design ist dafür großartig. Der Riese aus Redmond bereitet seit langem ein Redesign für ein Update mit dem Codenamen Sun Valley („Sun Valley“) vor – offenbar handelte es sich unter diesem Namen um Windows 11. Das Sun Valley-Projekt flimmerte lange Zeit im Netz. Microsoft gab regelmäßig Details des neuen Schnittstellenstils bekannt, Insider teilten bisher unbekannte Informationen und bekannte Designer in ihren Kreisen zeichneten auf Grundlage all dieser Daten realistische Konzepte.
- Start- und Systemelemente werden über der unteren Leiste schweben. Start ist die Visitenkarte und das Gesicht jeder aktuellen Windows-Version. Es überrascht nicht, dass die Entwickler es in Windows 11 erneut umgestalten werden, aber nicht so sehr in funktionaler als in visueller Hinsicht. Das Startfenster wird über der unteren Leiste schweben. Wir müssen zugeben, dass diese kleine Änderung das Erscheinungsbild des Systems viel frischer macht. Nach Informationen aus dem Netz zu urteilen, wird Microsoft das „Innere“ dieses Menüs nicht radikal ändern – die Neuerungen werden sich nur auf das Design des Fensters selbst auswirken. Das Bedienfeld wird ebenfalls schweben und sein Design wird genau dem von „Start“ entsprechen. Das Action Center wird mit den Steuertasten kombiniert, ein ähnliches Menü, das schon seit langem in einigen anderen Betriebssystemen verwendet wird. Fast alle Erwähnungen dieses neuen Menüs deuten darauf hin, dass es eine Insel sein wird – die Steuertasten werden sich auf einem separaten Panel befinden, Benachrichtigungen auf einem anderen und bestimmte Elemente (wie ein Player) auf einem weiteren separaten.
- Rechte Winkel werden verschwinden, sie werden durch
Rundungen ersetzt. In Wahrheit sind sich Insider und Konzeptdesigner in diesem Punkt nicht einig – einige sind zuversichtlich, dass Microsoft seine Traditionen nicht ändern und rechte Winkel beibehalten wird, während andere überzeugt sind, dass Microsoft im Jahr 2021 der Mode der Rundungen folgen wird. Letzteres passt besser zur Definition von „völlig neuem Windows“ – bloße schwebende Menüs reichen nicht aus, damit ein neues Design als wirklich neu gilt. Rundungen werden voraussichtlich praktisch alles im System betreffen, von Kontextmenüs und Systempanels bis hin zu allen Anwendungsfenstern. Allerdings gehen auch in dieser Frage die Meinungen der Konzeptdesigner auseinander: Einige zeichnen Rundungen in alle möglichen Schnittstellenelemente, andere kombinieren sie mit rechten Winkeln.
- Überall wird es einen durchscheinenden Hintergrund mit Unschärfe geben. Im Web herrscht Uneinigkeit über den Inselstil der Fensteranzeige, das Design der Ecken und den Schwebeeffekt des Menüs, aber über die Transparenz der Fenster herrscht fast Einigkeit. Die überwiegende Mehrheit der Leaks und Design-Renderings zeigt Transparenz und Unschärfe in allen Fenstern, sei es zumindest im Startmenü oder im Explorer. Darüber hinaus sind diese Effekte sogar in der Assembly des abgebrochenen Betriebssystems Windows 10X enthalten, das Microsoft parallel zum Sun Valley-Projekt für Geräte mit zwei Bildschirmen und schwachen Gadgets entwickelte. Die sogenannte Acryltransparenz impliziert die Verwendung neuer Effekte beim Überfahren von Elementen mit der Maus sowie einen größeren Abstand zwischen den Elementen. Die Bereiche der Benutzeroberfläche, mit denen der Benutzer interagiert, werden sicherlich größer und Seitentitel werden dicker.
- Neue Schriftart, die bereits gezeigt wurde. Windows 11 wird höchstwahrscheinlich die standardmäßige responsive Schriftart Segoe UI Variable verwenden, die bereits in Windows 10 Build 21376 für Insider erschienen ist. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie sich gleichermaßen gut für kleine Texte und große Beschriftungen eignet. Dies unterscheidet sie von Standardschriftarten, die ursprünglich entweder für kleine oder große Größen erstellt wurden. Beispielsweise verwendet die stabile Version von Windows 10 derzeit die Schriftart Segoe UI, die für 9pt entwickelt wurde. Bei kleineren Beschriftungen wird sie schlecht lesbar und bei großen Beschriftungen wirkt sie ausdruckslos.
Windows 11. Der Hauptteil dieser Ankündigung sollte eine Präsentation einer bedeutenden Änderung der Benutzeroberfläche mit dem Codenamen Sun Valley sein. Wie wir wissen, wird ein erheblicher Teil der UX-Änderungen von der Windows 10X-Shell übernommen, und Windows 10X wird nicht auf den Markt kommen. Nun beginnt, wie erwartet, das Informationsleck zu Windows 11.
Was ist neu in Windows 11
- Windows 11 wird ein völlig neues Design erhalten. Microsoft braucht eindeutig einen guten Grund, um seine früheren Behauptungen zurückzunehmen und Windows 10 dennoch durch die Einführung einer neuen Betriebssystemnummer aufzugeben. Und ein völlig neues Design ist dafür großartig. Der Riese aus Redmond bereitet seit langem ein Redesign für ein Update mit dem Codenamen Sun Valley („Sun Valley“) vor – offenbar handelte es sich unter diesem Namen um Windows 11. Das Sun Valley-Projekt flimmerte lange Zeit im Netz. Microsoft gab regelmäßig Details des neuen Schnittstellenstils bekannt, Insider teilten bisher unbekannte Informationen und bekannte Designer in ihren Kreisen zeichneten auf Grundlage all dieser Daten realistische Konzepte.
- Start- und Systemelemente werden über der unteren Leiste schweben. Start ist die Visitenkarte und das Gesicht jeder aktuellen Windows-Version. Es überrascht nicht, dass die Entwickler es in Windows 11 erneut umgestalten werden, aber nicht so sehr in funktionaler als in visueller Hinsicht. Das Startfenster wird über der unteren Leiste schweben. Wir müssen zugeben, dass diese kleine Änderung das Erscheinungsbild des Systems viel frischer macht. Nach Informationen aus dem Netz zu urteilen, wird Microsoft das „Innere“ dieses Menüs nicht radikal ändern – die Neuerungen werden sich nur auf das Design des Fensters selbst auswirken. Das Bedienfeld wird ebenfalls schweben und sein Design wird genau dem von „Start“ entsprechen. Das Action Center wird mit den Steuertasten kombiniert, ein ähnliches Menü, das schon seit langem in einigen anderen Betriebssystemen verwendet wird. Fast alle Erwähnungen dieses neuen Menüs deuten darauf hin, dass es eine Insel sein wird – die Steuertasten werden sich auf einem separaten Panel befinden, Benachrichtigungen auf einem anderen und bestimmte Elemente (wie ein Player) auf einem weiteren separaten.
- Rechte Winkel werden verschwinden, sie werden durch
Rundungen ersetzt. In Wahrheit sind sich Insider und Konzeptdesigner in diesem Punkt nicht einig – einige sind zuversichtlich, dass Microsoft seine Traditionen nicht ändern und rechte Winkel beibehalten wird, während andere überzeugt sind, dass Microsoft im Jahr 2021 der Mode der Rundungen folgen wird. Letzteres passt besser zur Definition von „völlig neuem Windows“ – bloße schwebende Menüs reichen nicht aus, damit ein neues Design als wirklich neu gilt. Rundungen werden voraussichtlich praktisch alles im System betreffen, von Kontextmenüs und Systempanels bis hin zu allen Anwendungsfenstern. Allerdings gehen auch in dieser Frage die Meinungen der Konzeptdesigner auseinander: Einige zeichnen Rundungen in alle möglichen Schnittstellenelemente, andere kombinieren sie mit rechten Winkeln.
- Überall wird es einen durchscheinenden Hintergrund mit Unschärfe geben. Im Web herrscht Uneinigkeit über den Inselstil der Fensteranzeige, das Design der Ecken und den Schwebeeffekt des Menüs, aber über die Transparenz der Fenster herrscht fast Einigkeit. Die überwiegende Mehrheit der Leaks und Design-Renderings zeigt Transparenz und Unschärfe in allen Fenstern, sei es zumindest im Startmenü oder im Explorer. Darüber hinaus sind diese Effekte sogar in der Assembly des abgebrochenen Betriebssystems Windows 10X enthalten, das Microsoft parallel zum Sun Valley-Projekt für Geräte mit zwei Bildschirmen und schwachen Gadgets entwickelte. Die sogenannte Acryltransparenz impliziert die Verwendung neuer Effekte beim Überfahren von Elementen mit der Maus sowie einen größeren Abstand zwischen den Elementen. Die Bereiche der Benutzeroberfläche, mit denen der Benutzer interagiert, werden sicherlich größer und Seitentitel werden dicker.
- Neue Schriftart, die bereits gezeigt wurde. Windows 11 wird höchstwahrscheinlich die standardmäßige responsive Schriftart Segoe UI Variable verwenden, die bereits in Windows 10 Build 21376 für Insider erschienen ist. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie sich gleichermaßen gut für kleine Texte und große Beschriftungen eignet. Dies unterscheidet sie von Standardschriftarten, die ursprünglich entweder für kleine oder große Größen erstellt wurden. Beispielsweise verwendet die stabile Version von Windows 10 derzeit die Schriftart Segoe UI, die für 9pt entwickelt wurde. Bei kleineren Beschriftungen wird sie schlecht lesbar und bei großen Beschriftungen wirkt sie ausdruckslos.
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