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Free Download Hans Joachim Teichler, "Internationale Sportpolitik Im Dritten Reich"
Deutsch | 2022 | ISBN: 3985720282 | PDF | pages: 544 | 3.2 mb
Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des "Dritten Reiches" mit dem spektakularen Hohepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der "Silberpfeile" von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), uber Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte "Gleichschaltung" des gesamten europaischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehoren aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Aussenpolitik des nur scheinbar vollig "gleichgeschalteten" NS-Staates. Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des "Dritten Reiches" mit dem spektakularen Hohepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der "Silberpfeile" von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), uber Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte "Gleichschaltung" des gesamten europaischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehoren aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Aussenpolitik des nur scheinbar vollig "gleichgeschalteten" NS-Staates. Auf der Basis intensiver Archivrecherchen gelingt Teichler eine Gesamtdarstellung der internationalen Sportpolitik des "Dritten Reiches" mit dem spektakularen Hohepunkt der Olympischen Spiele 1936. Der thematische Radius ist weit geschlagen: von den Erfolgen der "Silberpfeile" von Mercedes Benz und dem Pakt mit der Moderne (Technik, Medien), uber Sport als Instrument der Besatzungspolitik und die versuchte "Gleichschaltung" des gesamten europaischen Sports, bis zur zentralen Stellung Hitlers in den Entscheidungsprozessen. Zur Bilanz gehoren aber auch die zersplitterten Strukturen und rivalisierenden Interessengruppen in der Sport-Aussenpolitik des nur scheinbar vollig "gleichgeschalteten" NS-Staates.
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